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Das Salewa Midway IV ist ein Kuppelzelt mit genug Raum für vier Personen. Es kann unter anderem mit einer geräumigen Apsis überzeugen.
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Nicht leicht aber kompakt Bei Trekkingtouren hat man meistens viel Gepäck und Ausrüstung dabei. Wenn das mitgebrachte Zelt dann eine große Apsis hat, in der sich die Trekkingrucksäcke problemlos unterbringen lassen, ist das ein großer Vorteil. Denn dadurch bleibt den Campern mehr Schlafplatz im Inneren des Zeltes. Das Vorzelt des vorliegenden Vier-Personen-Zeltes misst 220 mal 120 Zentimeter und sollte somit für solche Zwecke zur Verfügung stehen.
USS Midway Museum, San Diego: 20.139 Bewertungen und 9.130 Fotos von Reisenden. USS Midway Museum ist auf Platz 1 von 451 San Diego Aktivitäten bei TripAdvisor. Jul 13, 2014 - Nach dem Auftreten der Probleme landete die Boeing 777 auf einem Flugfeld im Midway-Atoll. Amateuraufnahmen bei ABC zeigen die Maschine auf dem nächtlichen Rollfeld. Auf Twitter schrieb eine Reisende, die 40 Menschen auf der Insel hätten ihren Schlaf geopfert, um die überraschenden Gäste zu. USS Midway Museum, San Diego: 20.190 Bewertungen und 9.162 Fotos von Reisenden. USS Midway Museum ist auf Platz 1 von 451 San Diego Aktivitäten bei TripAdvisor. Jun 4, 2012 - Anfang Juni 1942 griff eine riesige Invasionsflotte die US-Pazifik-Basis Midway an. Die Amerikaner erwarteten die Japaner mit unterlegenen Kräften und vernichteten vier Flugzeugträger. Alle Infos zum Film Schlacht um Midway (1976): Die Schlacht um Midway beschreibt die persönlichen Schicksale der Männer, die dieses entscheidende Gefecht.
Mit einer Höhe von 180 Zentimetern im Innenzelt kann der ein oder andere Camper sogar darin stehen. Für gemütliche Runden im Sitzen dürfte der Platz in jedem Fall ausreichen. Somit eignet sich das Zelt auch bei länger anhaltendem Unwetter als idealer Rückzugsort. Für ein angenehmes Zeltklima sorgen die beiden Belüftungsöffnungen an den Seiten sowie der riesige Eingangsbereich, der durch die pfiffige Querstange auch bei Regen vor eindringender Feuchtigkeit geschützt ist. Das Zelt ist mit 7,6 Kilogramm zwar nicht gerade ein Leichtgewicht kann dafür aber durch ein kompaktes Packmaß glänzen (56 mal 21 Zentimeter). Somit lässt sich die Behausung im zusammengefalteten Zustand noch gut transportieren.
Schneller und einfacher Aufbau Von den Campern bekommt das Zelt unter anderem Lob für das unkomplizierte Aufstellen sowie die verständliche Anleitung. Dadurch werden auch Anfänger und jüngere Camping-Urlauber kaum Probleme beim Zeltaufbau haben. Außerdem gefallen den Nutzern die hohe Verarbeitungsqualität sowie die gute Schlechtwettertauglichkeit. Auch bei längeren Regenepisoden bleibe man stets trocken im Innenzelt. Ob das Zelt wirklich ausreichend Platz für vier Personen bietet, muss wohl individuell entschieden werden. Einige Rezensenten weisen darauf hin, dass es zu viert etwas eng werden könnte, wenn man nicht gerade kuscheln möchte. Ordentliches Gruppenzelt Wer ein Vier-Personen-Gruppenzelt für den Camping-Urlaub oder Trekkingtouren benötigt, sollte sich die vorliegende Outdoor-Behausung einmal genauer anschauen.
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Inhaltsverzeichnis • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Auslösende Faktoren [| ] Seit im Dezember 1941 die westlichen Alliierten angegriffen hatte, führten seine Streitkräfte einen äußerst erfolgreichen Feldzug zur Eroberung der und in. Als sich im Frühjahr 1942 die Operationen zur Eroberung der rohstoffreichen Gebiete in und ihrem Ende näherten, kam es daher im japanischen Oberkommando zur Diskussion über das weitere Vorgehen. Eine Fraktion der japanischen Militärs wollte weiter nach Westen in Richtung und vorstoßen und dort schließlich die Verbindung mit dem herstellen. Eine andere Fraktion hingegen favorisierte ein Vorstoßen in Richtung –, um die der Alliierten zwischen und den zu unterbrechen. Mit dem amerikanischen auf Tokio ( ) am 18. April 1942 änderten sich jedoch die japanischen Pläne. Bis zu diesem Zeitpunkt war die nach dem geschwächte als keine ernstzunehmende Bedrohung erschienen, und da es im keine Ziele gab, deren Eroberung sich lohnte, waren die Japaner seit den Eroberungen von und nicht weiter in dieses Gebiet vorgestoßen.
Nach dem Angriff auf Tokio erklärte die Vernichtung der verbliebenen US-Flotte – insbesondere ihrer Flugzeugträger – zur höchsten Priorität. Dies sollte nicht nur weitere Angriffe gegen Japan unmöglich machen, sondern auch jede denkbare Bedrohung durch die Amerikaner in nächster Zeit ausschließen und vielleicht sogar zu einem Verhandlungsfrieden zwischen Japan und den USA führen. Die sind nach dem kleinen die westlichsten der und waren zu dieser Zeit der am weitesten im Westen liegende Vorposten der US-Amerikaner im Zentralpazifik. Der strategische Wert der Inseln selbst war gering; aufgrund ihrer geringen Größe eigneten sie sich nur als Aufklärungsstützpunkt, aber nicht als größere Basis. Als Auftankstation für die aus gegen Japan operierenden erwiesen sie sich allerdings als recht nützlich – die Boote konnten so erheblich länger im Einsatzgebiet bleiben, da Hin- und Rückweg zwischen Pearl Harbor und Midway zusammen über 3500 Kilometer ausmachen.
Pläne zur Eroberung von Midway gab es auf Seiten der Japaner zwar schon seit dem Beginn des Krieges, sie waren jedoch nie ausgeführt worden, da der Aufwand zur Versorgung der eroberten Inseln als größer erachtet wurde als ihr Nutzen als Aufklärungsbasis. Aufgrund der relativen Nähe zu Pearl Harbor, dem einzigen als große verwendbaren Hafen, der den US-Streitkräften abseits der Häfen an der US-Westküste im Pazifik zur Verfügung stand, konnten die Amerikaner es sich jedoch nicht leisten, die Insel ohne weiteres zu verlieren.
Eine Invasion von Midway bot die Möglichkeit, die US-Pazifikflotte trotz ihrer Schwäche zu einer Entscheidungsschlacht zu zwingen. Die japanische Strategie [| ].
Das Midway-Atoll 1941 Der Plan sah vor, die beiden kleinen -Inseln (Sand Island und Eastern Island) einzunehmen und dort eine eigene Luftbasis aufzubauen. Dies sollte die Amerikaner veranlassen, ihre Trägerflotte nach Midway in Marsch zu setzen. Die kampferprobte japanische Übermacht wollte sie dort angreifen und möglichst alle feindlichen Träger vernichten.
Als letztlich erfolgloses Ablenkungsmanöver war gleichzeitig ein Schlag gegen die im nördlichen Pazifik vorgesehen (vgl. Nach einem Sieg wäre die Übermacht der Japaner im Pazifik so groß geworden, dass man, so die japanische Hoffnung, eventuell einen hätten aushandeln können, der die aktuellen Grenzen festschrieb – wie es die japanische Endsieg-Strategie vorsah. Ausgangslage [| ] Nach der am 7.
Mai 1942, bei der der Flugzeugträger der Amerikaner verloren gegangen und der Träger schwer beschädigt worden war, verhielten sich die Japaner abwartend. Die Führungsebene der amerikanischen Marine vermutete, dass der Gegner seine Kräfte sammele, um eventuell die Invasion vorzubereiten. Als weiteres mögliches Ziel fasste man auf ins Auge. Je länger die japanische Flotte verborgen blieb, desto stärker richtete sich der Verdacht auf einen bevorstehenden Angriff auf die Flottenbasis in. Als nächstes Ziel erschien das Midway-Atoll als Ausgangsbasis für weitere Angriffe der Japaner plausibel. Die Japaner wiederum nahmen an, die USA seien bereits kriegsmüde. Funkaufklärung [| ] Ein wesentlicher Faktor im Vorfeld der Schlacht von Midway war die Entschlüsselung des japanischen JN-25-Marinekodebuchs und die vereinte Funkaufklärung amerikanischer, britischer, australischer und niederländischer Kräfte.
Zu nennen wären die Stationen HYPO auf Hawaii und CAST auf den Philippinen, die Gruppe in Washington, die britischen Stationen in Hongkong und Singapur, die Gruppe in sowie niederländische Kräfte im ost-indischen. Ungenannt bleiben die Posten, die das Abfangen und die Weiterleitung der Nachrichten übernahmen. In der Literatur wird betreffend der Midway-Codes oft die Arbeit von betont, der 36-Stunden-Schichten schließlich im Bademantel durcharbeitete, während die maßgeblichen Ideen zur Positionsbestimmung von Midway von Jasper Holmes stammten.
Die US-Funkaufklärung OP-20-G empfing einige Tage nach der Korallenmeerschlacht eine Nachricht, die an alle großen japanischen Flugzeugträger gerichtet war und einem Einsatzbefehl glich. Kurz danach erging ein weiterer Funkspruch an die Goshu Maru, in dem von einem Zielkürzel AF die Rede war. Den Amerikanern war bekannt, dass solche Kürzel für diverse Ziele im Pazifikraum benutzt wurden. So stand beispielsweise RZP für, R für, PS für und AH für. Da einige der A-Kürzel Hawaii und umliegende Inseln bezeichneten, vermuteten einige Funkaufklärer Midway als AF. Die amerikanischen Funker auf der Insel in der Bucht von hatten schon im März AF als Midway identifiziert, aber durch die japanische Besetzung der bestand kein Kontakt mehr zu ihnen.
Admiral entschied sich recht schnell für Midway und ließ am 18. Mai Admiral, der zunächst noch an die Aleuten als Angriffsziel dachte, über den geplanten japanischen Großangriff unterrichten. Zur Absicherung des Funkkürzels AF bedienten sich die Amerikaner einer List. Über das nach Midway gelegte wurde die dortige Station angewiesen, einen Funkspruch im (unverschlüsselt) an das Oberkommando zu senden, in dem angegeben wurde, dass die für die Trinkwassergewinnung defekt sei und man sehr bald unter Wassermangel leiden würde.
Das Oberkommando funkte anschließend auch im Klartext zurück, dass mit Wasserlieferungen Abhilfe geschaffen werde. Nun lag es an den Japanern, ob sie die Funksprüche abgehört hatten und wie sie darauf reagieren würden. Kurz danach sendete Tokio den täglichen Geheimdienstreport an alle Schiffe. Eine der Nachrichten lautete, dass auf AF das Wasser knapp werde. Damit war Midway eindeutig identifiziert, und Nimitz beorderte sofort alle Träger zurück nach Pearl Harbor. Gegen Ende Mai gelang es den Amerikanern anhand von Funksprüchen der Japaner, auch den vorgesehenen Angriffstag zu identifizieren.
Er war für den 4. Juni vorgesehen. Am 28. Mai änderten die Japaner die Kodierung ihres Funkverkehrs, so dass vorläufig keine weiteren Meldungen mehr entschlüsselt werden konnten. Verhinderung der japanischen Aufklärung [| ] Im März fand die japanische statt. Hierbei waren zwei Flugboote vom Typ von in den Marshall-Inseln gestartet, hatten über Oʻahu Bomben abgeworfen und waren zu den geflogen, einem Atoll, das genau zwischen Hawaii und Midway liegt. Dort wurden sie von U-Booten aufgetankt. Beeindruckten damals die enormen Langstreckenleistungen der Flugboote dieses letztlich nutzlosen Angriffs das US-Militär, waren es nun andere Faktoren, die diese sehr leistungsfähigen Flugboote ins Visier der Strategen rückte. Die US-Marine vermutete zu Recht, dass dieses Spiel wiederholt werden würde, nur dieses Mal mit dem Ziel, die amerikanische Flotte durch diese Flugboote aufzuklären.
Deshalb wurde ein US-Flugboot bei dem Atoll platziert, das auch prompt drei japanische U-Boot- ausmachte. Vor den japanischen U-Booten war das Flugboot durch den Korallengürtel geschützt.
Die Japaner mussten so auf die tatsächlich geplanten Aufklärungsflüge der H8K1-Flugboote verzichten und konnten sich somit kein Bild von der tatsächlichen Stärke der unterlegenen US-Kräfte machen. Allerdings bewerteten die Japaner dies nicht als großen Verlust, da sie in jedem Fall die mehrfache Überlegenheit hatten, auch besaßen sie die größere Erfahrung und ihre Besatzungen waren zudem besser ausgebildet und kampferprobt. Flottenbewegung [| ] Die Japaner setzten den Trägerkampfverband von Vizeadmiral mit vier Flugzeugträgern, dem, der, der und der, in Richtung Midway in Marsch. Etliche hundert Meilen hinter diesen kamen die des Oberkommandierenden Admirals. Aus südwestlicher Richtung näherte sich die dritte japanische Welle unter Vizeadmiral. Mit seinen und bildete er die Invasionsflotte für Midway. Allerdings fehlten Yamamoto zwei seiner Flugzeugträger, die er dringend vor Midway gebraucht hätte: Der Träger war in der Schlacht im Korallenmeer schwer beschädigt worden, während die einen Großteil ihres Bordgeschwaders verloren hatte.
Zwei weitere Träger (Junyo und Rjuyo) waren zur Aleutenflotte detachiert worden, um einen Ablenkungsangriff zu unterstützen. So konnte Yamamoto nur mit vier großen Trägern den Angriff auf Midway starten.
Die Yorktown bei Reparaturarbeiten im Trockendock in Pearl Harbor, 29. Mai 1942 Admiral Nimitz machte seine Flotte klar, bestehend aus den beiden Flugzeugträgern (Capt. ), und wartete auf die Japaner. ) war im Korallenmeer schwer beschädigt worden und lief am 27. Mai zur Instandsetzung in ein Trockendock in Pearl Harbor ein. Eine erste Begutachtung der Schäden an der Yorktown ergab, dass ein Zeitraum von drei Monaten zur Reparatur der Schäden nötig sein würde.
Da das Schiff jedoch dringend für die Verteidigung Midways benötigt wurde, wurden die Arbeiten an allen anderen in der Werft liegenden Schiffen vorübergehend eingestellt und das freigewordene Personal zur Yorktown geschickt; 2000 Werftarbeiter arbeiteten daraufhin ununterbrochen in Tag- und Nachtschichten. Zusätzlich wurden die Arbeitsprozesse drastisch vereinfacht. So wurden zerschossene Stahlplatten nicht durch neue ersetzt, sondern nur die verbogenen Teile mit Schneidbrennern herausgetrennt und die Löcher mit auf der Werft vorgefundenem Stahl „überplattet“. Am 29. Mai um 9 Uhr, nur zwei Tage später und nicht nach den geschätzten drei Monaten, war die Yorktown wieder einsatzfähig. Sie lief, jetzt als von Admiral Frank J. Fletcher, dem Befehlshaber der Task Force 17, hinter den zwei vorauslaufenden Trägern her. Zusätzlich wurde die Luft- und Landverteidigung von Midway erheblich aufgerüstet.
Aufklärungsflüge und erster Kontakt [| ]. Sichtung der japanischen Minensucher (Diorama) Um dem Angriff erfolgreich begegnen zu können, sandte Nimitz die Kampfgruppen TF-16 (KAdm., Enterprise und Hornet) und TF-17 (KAdm., Yorktown) in eine Position 300 Meilen nordöstlich von Midway. Dazu kamen als Fernaufklärer vom Typ, die in einem Radius von 600 Seemeilen um Midway herum aufklärten. Auch am Morgen des 3. Juni waren die amerikanischen Fernaufklärer wieder in der Luft. Die erste Sichtung erfolgte gegen 9:00 Uhr, als etwa 470 Meilen westsüdwestlich vor Midway zwei japanische entdeckt wurden.
Eine halbe Stunde später machte ein PBY-Flugboot in einer Entfernung von rund 700 Meilen die japanische Transportflotte aus, die in Richtung Osten lief. Später am Tag bombardierten amerikanische den Konvoi, richteten aber keinen Schaden an. Am Nachmittag hoben von Midway vier PBY ab, um in der Nacht die japanische Transportflotte anzugreifen. In den ersten Stunden des 4. Juni konnte der mit einem getroffen werden.
Er wurde aber nur leicht beschädigt und fuhr mit der Flotte weiter. Die Schlacht am 4. Juni 1942 [| ] Der Angriff [| ]. Eine Vindicator startet von Midway zum Angriff auf die japanische Flotte Kurz nach 05:30 Uhr meldete eine Aufklärungsmaschine die Sichtung der japanischen Trägerflotte 320 Kilometer (knapp 200 ) nordwestlich von Midway. Einige Minuten später konnte eine andere Maschine diese Nachricht bestätigen und zusätzlich melden, dass die Japaner mehr als 100 und von ihren in Richtung Midway gestartet hatten.
Sofort wurden auf dem alle Vorbereitungen zur Verteidigung der Insel getroffen. Die amerikanischen Flugzeuge auf Midway wurden gestartet.
Die Flottenverbände TF-16 und TF-17 hatten die Meldungen ebenfalls vernommen. Diese sprachen jedoch nur von zwei – statt der erwarteten vier – Flugzeugträgern. Folgende Verbände flogen von Midway gegen die japanische Flotte: • VMSB-241 (Major Lofton R. Henderson) mit 16 () • VMSB-241 (Major Benjamin W.
Norris) mit 11 (Sturzkampfbomber) • VT-8 Det. Fiberling) mit 6 () • 69th Bombardment Squadron/3rd BG(M) (Capt. Collins) mit 4 – mittlere Bomber der, die jeweils einen Torpedo trugen • 431st Bombardment Squadron (LtCol. Sweeney) mit 14 – schwere Bomber der USAAF, die zum Angriff gegen die Invasionsflotte gestartet waren und umdirigiert wurden.
Eastern Island im Bombenhagel Die Jagdstaffel VMF-221 (Maj. Parks) mit 20 und 5 wurde nicht zum Schutz der Bomber, sondern zum Schutz Midways eingesetzt und fing die japanische Formation um 6:15 Uhr ab. Die japanischen, welche die Bomber begleiteten, fügten den amerikanischen Jagdverbänden erhebliche Verluste zu. 17 Jäger der wurden abgeschossen, nur zwei Maschinen waren nach der Landung noch flugtauglich. Ein Pilot bemerkte bitter in Bezug auf die ungünstige Ausgangslage des überstandenen Luftkampfes: „Jeder Kommandeur muss sich bewusst sein, dass, wenn er seine Piloten in einer F2A-3 aufsteigen lässt, diese verloren sind, bevor sie den Boden verlassen haben.“ Um 6:30 Uhr erreichte die japanische Kampfgruppe Midway und bombardierte 20 Minuten lang beide Inseln. Auf Eastern Island wurden Ziele getroffen, aber die blieben fast unbeschädigt. Auf Sand Island wurden Öltanks, der und andere Gebäude zerstört.
Der kommandierende japanische Pilot Kaigun-Shōi meldete wegen der geringen Schäden, dass eine zweite Welle nötig sei, um die amerikanische Verteidigung entscheidend zu schwächen. Admiral Nagumo hatte die Hälfte seiner Flugzeuge für einen Angriff gegen die US-Trägerflotte an Deck, falls diese wider Erwarten auftauchen sollte. Da sie bisher nicht entdeckt worden war, ordnete er die Umrüstung der Bomber von See- auf Landzielbomben und von Torpedos auf Bomben an.
Der Träger Soryu führt während eines Angriffs von B-17E Flying Fortress ein Ausweichmanöver durch Während sich die japanischen Maschinen auf dem Rückweg zu ihren Trägern befanden, griffen die amerikanischen Bomber aus Midway die feindlichen Schiffe an. Ohne Jagdschutz und mit vielen unerfahrenen Piloten waren die Verluste der Amerikaner hoch, ohne dass sie auch nur einen Treffer erzielen konnten. Als erstes griffen die sechs von Midway gestarteten landgestützten TBF Avenger-Torpedobomber an. Fünf von sechs wurden, beim ersten Kampfeinsatz dieses Flugzeugtyps überhaupt, abgeschossen. Ihnen folgten vier B-26 – gleichfalls von Midway kommend –, die Torpedos abwarfen. Zwei B-26 wurden abgeschossen.
Zur selben Zeit sichtete ein japanisches Aufklärungsflugzeug die amerikanische Flotte, ohne zunächst die Träger zu entdecken. Vizeadmiral Nagumo ließ sofort die Umrüstung der Bombenflugzeuge stoppen. Es folgten 16 SBD-Sturzkampfbomber, die nichts trafen, aber acht SBD gingen verloren. Für die meisten amerikanischen Piloten war dies der erste Kriegseinsatz. Sie hatten nur eine überstürzte Ausbildung erhalten.
Es folgte ein Angriff von 15 B-17-Bombern aus 4000 m Höhe, die nichts trafen. Nun erreichten die elf „Vindicator“ aus Midway die Schiffe und griffen sie erfolglos mit Bomben an. Sie verloren drei Maschinen. Wendepunkt [| ]. Die TBD der Enterprise vor dem Start.
12 von 14 Maschinen gingen verloren. Um 7:00 Uhr starteten die Träger Hornet und Enterprise ihre Trägergeschwader.
Von der Enterprise startete die Staffel VT-6 mit 14 Torpedobombern (), VB-6 und VS-6 mit 34 (SBD „Dauntless“) und VF-6 mit zehn Jägern (F4F-4 „Wildcat“), um die japanischen Träger anzugreifen. Von der Hornet startete VT-8 mit 15 TBD-1, VB-8 und VS-8 mit 34 SBD-3 und VF-8 mit zehn F4F-4. Bald darauf, beginnend um 8:38 Uhr, wurden auch die Flugzeuge der Yorktown gestartet, die zuerst zurückgehalten wurden, falls die beiden anderen japanischen Träger noch auftauchten. Von dort startete VT-3 mit 12 TBD-1, VB-3 mit 17 SBD-3 und VF-3 mit sechs F4F-4. Insgesamt wurde der Angriff von 84 SBD-3, 41 TBD-1 und 26 F4F-4 geflogen. Unklarheit herrschte an Bord der amerikanischen Träger über den Kurs, den die Flugzeuge nehmen sollten. Für die 59 Flugzeuge der Hornet befahl Cmdr.
Stanhope Ring einen nördlicheren Kurs. Doch die Staffeln VB-8, VS-8 und VF-8 konnten keine Japaner entdecken. Lediglich die 15 Torpedobomber (TBD) unter Lt.Cmdr. John Waldron, der einen südlicheren Kurs befohlen hatte, waren erfolgreich. Sie fanden die Japaner als Erste und wurden vollständig vernichtet. Kurz darauf trafen auch die Torpedobomberstaffel der Enterprise ein, von den 14 Torpedobombern gingen 10 verloren.
Die 12 Torpedobomber der Yorktown flogen ihre Angriffe im Verband mit den anderen Staffeln an, doch auch diese Staffel verlor zehn von zwölf TBDs. Gleichzeitig hatten diese verlustreichen Angriffe aber zur Folge, dass der japanische Jägerschirm auf niedrige Höhe gezogen wurde und die kurz darauf eintreffenden Sturzkampfbomber freie Bahn hatten. Die Bomber der Enterprise unter Lt.Cmdr. Wade McClusky hätten ebenfalls beinahe den Feind verfehlt. Als am Abfangpunkt nur leere See zu sehen war, nahm McClusky an, dass die Japaner nur nach Norden abgedreht haben konnten – und nicht nach Süden, wie Ring angenommen hatte.
Daher entschloss er sich, ebenfalls in diese Richtung zu fliegen. KAdm sah wegen dieser Entscheidung in McClusky „den herausragenden Helden der Schlacht von Midway“, dessen Vorgehen „das Schicksal der amerikanischen Trägerverbände und der Streitkräfte auf Midway entschied“. Gegen 10 Uhr sah McClusky unter sich den Zerstörer Arashi, der die Jagd auf das amerikanische U-Boot aufgegeben hatte und zu Nagumos Kampfverband zurückkehrte. McClusky entschloss sich, dem Zerstörer zu folgen, und erblickte kurze Zeit später den japanischen Trägerverband. Die später gestarteten Staffeln der Yorktown hatten den Kurs der Japaner richtig eingeschätzt und trafen deshalb durch Zufall gleichzeitig mit McCluskys Staffeln ein.
Eine beschädigte Douglas SBD-3 Dauntless ist nach dem Angriff auf den Träger Kaga auf der Yorktown gelandet Da die japanischen Jagdflugzeuge die Torpedobomber der Yorktown bekämpften und dazu den Jagdschutz auf eine geringe Höhe heruntergezogen hatten, konnten die SBD-Sturzbomber der Enterprise und der Yorktown gegen 10:20 Uhr aus großer Höhe unbemerkt angreifen. Nachdem zuvor in sieben unkoordinierten Angriffen kein einziger Treffer erzielt worden war, gelang es binnen sechs Minuten, drei der vier japanischen Flugzeugträger schwer zu treffen. Die Akagi, die Kaga und die Sōryū fielen völlig aus und konnten sich nicht mehr an der weiteren Schlacht beteiligen. Die Sōryū und die Kaga sanken in den Folgestunden, die Akagi war schwer beschädigt und wurde brennend aufgegeben. Japanische Zerstörer versenkten sie im Morgengrauen des folgenden Tages mit, damit das ehemalige nicht in Feindeshand fiel.
Die Yorktown kurz nach der ersten Bomber-Attacke Der letzte große japanische Flugzeugträger war die Hiryū. Im Bestreben, den Torpedoflugzeugen auszuweichen, hatte sie sich weit vom übrigen Verband entfernt und wurde daher von den SBDs nicht entdeckt. Von ihr aus startete gegen 11:00 Uhr eine Kampfgruppe von 18 Sturzkampfbombern mit sechs Begleitmaschinen und etwa eineinhalb Stunden darauf eine zweite Gruppe, bestehend aus zehn und sechs Kampfflugzeugen. Ziel war der Träger Yorktown. Gegen Mittag trafen die Bomber die Yorktown, und die Beschädigung der Kesselanlagen zwang das Schiff vorübergehend zum Anhalten.
Die Japaner meldeten, dass sie den Träger als qualmendes und bewegungsloses Wrack zurückließen. Es gelang den Amerikanern jedoch, die Feuer zu löschen und die Maschinenanlage zumindest teilweise wieder in Betrieb zu nehmen. Das Flugdeck konnte ebenfalls wieder klargemacht werden.
Um 14:45 Uhr stießen die japanischen Torpedobomber zufällig erneut auf die Yorktown. Da das Schiff Fahrt machte, nicht brannte und einen intakten Eindruck bot, hielten sie es für den zweiten in der Region vermuteten US-Träger und erzielten zwei Torpedotreffer mittschiffs, welche die Yorktown zwar erneut manövrierunfähig und zu einem brennenden treibenden Wrack machten, aber immer noch nicht tödlich trafen. Es kehrten genug japanische Kampfflugzeuge zur Hiryū zurück, um eine dritte Angriffswelle vorbereiten zu können. Die Yorktown konnte ihre eigenen Maschinen jedoch in die Luft bringen und nach der Hiryū suchen lassen.
Sie fanden diese am Nachmittag. Als Hiobsbotschaft für die Japaner meldete nun auch noch ein japanischer Aufklärer den Verband der beiden Flugzeugträger und.
Beim Umkreisen machte der Beobachter aber einen Fehler und meldete einen Verband von vier Flugzeugträgern. Die brennende Gegen 17:00 Uhr starteten SBD-Sturzbomber von der Enterprise, wobei zehn Bomber von der Yorktown kamen. Sie trafen die Hiryū trotz Jagdschutz mit vier Bomben, die das vordere Flugdeck zerstörten und den Flugzeugträger in Brand setzten. Bis Mitternacht arbeitete der Antrieb der Hiryū noch, dann stoppte das Feuer die Maschinen. Die Besatzung verließ das Schiff, und japanische erhielten den Befehl, das ausgebrannte Wrack mit zu versenken, damit es nicht den Amerikanern in die Hände fiel. Früh am Morgen des 5. Juni fand ein Suchflugzeug des kleinen Trägers das scheinbar verlassene Schiff und stellte fest, dass noch Überlebende an Bord waren. Der Zerstörer fuhr zur Position der Hiryū, fand aber niemanden.
Er wurde später am Tag von mehr als 50 amerikanischen Flugzeugen attackiert, konnte aber mit erfolgreichen Ausweichmanövern entkommen und dabei noch eine SBD abschießen. In der Nacht fuhr der japanische Verband aus Schlachtschiffen noch mit Höchstgeschwindigkeit nach Midway, um den Stützpunkt zu zerstören. Der Angriff wurde aber abgebrochen, da man die Kampfkraft der Flugzeuge von vier angenommenen Flugzeugträgern und Midway als zu gefährlich ansah, zumal man selber keinen Jagdschutz mehr hatte. Juni um 02:55 Uhr befahl schließlich den Abbruch der Schlacht und den Rückzug der gesamten Flotte nach Westen.
Nachspiel [| ]. Yorktown und werden torpediert (Diorama) Die Yorktown wurde am 6. Juni vom japanischen U-Boot torpediert und schwer getroffen. Die Amerikaner lagen zu diesem Zeitpunkt mit dem Zerstörer längsseits, um Reparaturarbeiten auszuführen. Auch er erhielt einen Treffer und sank innerhalb von Minuten.
Die Yorktown sank am nächsten Morgen. Juni bombardierten amerikanische Flugzeuge immer wieder einzelne Schiffe der japanischen Flotte.
Bei diesen Angriffen wurde der Schwere Kreuzer versenkt. Die, ein amerikanisches U-Boot, entdeckte am 9. Juni noch zwei Überlebende. Der sinkende Schwere Kreuzer Mikuma Am 14. Juni sichtete ein Aufklärer hunderte von Meilen westlich von Midway ein kleines Boot. Diese Sichtung wurde am 19. Juni wiederholt und die fuhr in das Gebiet. Dort fand sie die 35 Überlebenden der Hiryū, die bereits am Morgen des 5. Juni von den Japanern noch an Bord gesehen worden waren.
Kurz bevor das Schiff gesunken war, hatten sie ein Boot gefunden und trieben seitdem im Meer. Bedeutung der Schlacht [| ] Die Japaner verloren bei Midway vier ihrer insgesamt sechs großen Flugzeugträger und viele ihrer ausgebildeten Piloten. Ihre Verluste an Flugzeugbesatzungen wogen gegenüber denen der Amerikaner besonders schwer, weil sich darunter viel Ausbildungspersonal befand, das für die Fronteinsätze aus den Fliegerschulen abberufen worden war. Die Japaner hatten in der Folge größere Schwierigkeiten bei der Pilotenausbildung als die Amerikaner. Dadurch wurde die Schlacht um Midway der Wendepunkt im Pazifikkrieg. Vor Midway hatten die Japaner die Initiative, aufgrund ihrer Überlegenheit bestimmten sie, wo und wann gekämpft wurde, während die Alliierten für größere eigene Operationen zu schwach waren und nur auf den nächsten japanischen Angriff warten konnten. Durch die schweren Verluste an Trägern und Piloten änderte sich dies, nun waren beide Seiten in etwa gleich stark.
Japanische Operationen nach Midway waren allesamt letztendlich vergebliche Versuche, die bei Midway verlorene Initiative zurückzugewinnen. Zwei Monate nach der Schlacht begannen die Alliierten mit der ihre erste Offensive. Danach versuchte die japanische Marine bis zur 1945 lediglich die Vorstöße der zunehmend stärker werdenden Alliierten zu kontern, die allerdings dem japanischen Kernland immer näher kamen.
Trotzdem war die Schlacht um Midway nicht die Entscheidungsschlacht, als die sie oft angesehen wird. Zwar schwächte sie die japanische Flotte gewaltig und stellte das Gleichgewicht der Kräfte im Pazifik wieder her, doch dies war schon von Beginn des Krieges an unausweichlich. „Bekomme ich Befehl, ohne Rücksicht auf die Konsequenzen Krieg zu führen, so werde ich sechs Monate oder ein Jahr lang wild um mich schlagen. Sollte der Krieg aber ein zweites oder drittes Jahr dauern, sehe ich äußerst schwarz!“ hatte Admiral Yamamoto vor dem Krieg die Lage Japans in Kenntnis der gewaltigen industriellen Überlegenheit der USA eingeschätzt. In den USA war zu dieser Zeit schon das weltweit größte militärische Schiffbauprogramm aller Zeiten angelaufen. Die Produktion von Kriegsschiffen lief auf Hochtouren.
Auch eine vollständige Niederlage der USA mit Verlust aller bei Midway eingesetzten Träger ohne japanische Verluste wäre für Japan nur ein kurzfristiger, temporärer Erfolg gewesen. Schon Mitte 1943 überstieg die Anzahl der bis dahin vom Stapel gelaufenen und einsatzfähigen neuen Flugzeugträger inklusive ihrer Kampfflugzeuge die Produktion der Träger der Japaner. Bis zum Ende des Krieges war das Übergewicht der USA erdrückend, selbst wenn die Japaner bis dahin keinen weiteren Träger verloren hätten. Der amerikanische Sieg bei Midway beschleunigte dies und erlaubte es den USA, früher als erwartet gemäß der „Germany first“-Strategie („Deutschland zuerst“) in großer Stärke auf dem europäischen Kriegsschauplatz eingreifen zu können. An der Schlacht beteiligte Flugzeugtypen in der Gegenüberstellung Literatur [| ] • Robert D. Ballard: Rückkehr nach Midway. Die Suche nach den versunkenen Schiffen der größten Schlacht im Pazifik.
Ullstein, Berlin 1999,. Cressmann (Hrsg.): A Glorious Page in Our History. The Battle of Midway, 4–6 June 1942.
Pictoral Histories Publishing, Missoula/Montana 1990,. •, Masatake Okumiya: Midway: The Battle That Doomed Japan, the Japanese Navy's Story. Bluejacket Books, 2001,. • dies.: Midway – Die entscheidendste Seeschlacht der Weltgeschichte.
Stalling, Oldenburg 1956. • Mark Healy: Midway, 1942 (Campaign). Osprey Publishing, 1998,. Hernandez (mit Lt.CDR Richard H. Best, USN Ret.): SBD-3 Dauntless and the Battle of Midway.
Aeronaval Publ., Valencia 2004.. The Incredible Battle. Wordsworth, 2000,. • ders.: Incredible Victory.
Helmut Degner: Die Schlacht um Midway. Scherz, 1977,; Lübbe, Bergisch Gladbach 1979,; Naumann & Göbel, Köln o. 1985) (sämtlich Neubearb. Von ders., Schickt sie auf den Grund des Meeres.) • John B. Lundstrom: Black Shoe Carrier Admiral. Frank Jack Fletcher at Coral Seas, Midway & Guadalcanal. Naval Institute, 2006,.
• Samuel Elliot Morison: Coral Sea, Midway and Submarine Actions: May 1942-August 1942. (History of United States Naval Operations in World War II, Volume 4). Reprint, Castle Books, 2001,. Potter, Chester W. Nimitz, Jürgen Rohwer: Seemacht.
Eine Seekriegsgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart. Pawlak, Herrsching 1982,.
Prange: Miracle at Midway. Penguin, Harmondsworth 1982, • Jonathan Parshall, Anthony Tully: Shattered Sword. The untold story of the Battle of Midway. Potomac, 2005, • Earle Rice: The Battle of Midway (Battles of World War II).
Lucent, 1995,. • Oliver Warner: Große Seeschlachten. Ariel, Frankfurt 1963.
Brandenburgisches Verlagshaus, Berlin 1991,. Mediale Rezeption [| ] Film [| ] Dokumentation [| ] •: Während der Schlacht gefilmter Propagandafilm der des Regisseurs, USA 1942, 2003 auf DVD veröffentlicht.
Spielfilme [| ] •, Spielfilm von 1976, Regie:, Darsteller:,,,,,,, u.v.a., Musik:, 2003 auf DVD veröffentlicht. • War and Remembrance, TV-Miniserie von 1988; Regie:, Darsteller:,,,,. 12 Teile, 1620 min.
Teil 3 hat die Schlacht um Midway zum Thema. Nach dem gleichnamigen Roman von. •, US-amerikanischer von von 1949, der die Entwicklung der US-Flugzeugträger zum Thema hat. Musik [| ] • Midway, Lied der schwedischen -Band auf ihrem Album aus dem Jahr 2010. Videospiele [| ] •: Computerspiel von ( DICE) aus dem bzw. Es ist der erste Teil der.
•: Vertikal rollendes -Spiel für, das von der Firma 1987 veröffentlicht wurde. •: Erster Flugsimulator von, thematisiert die Luft-See-Schlachten des Jahres 1942, veröffentlicht 1988. Weblinks [| ]. – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien • (englisch) • (englisch) • (englisch) • (englisch) • Archiviert vom am 4. Januar 2015; abgerufen am 29. August 2017 (englisch). Einzelnachweise [| ] • ↑: Midway: The Incredible Battle.
Wordsworth Editions Ltd., 2000,. • Archiviert vom am 4. Oktober 2012; abgerufen am 28. August 2017 (PDF; 1,3 MB)., 6. Rang Shōi entspricht dem deutschen Dienstgrad. Der Vorsatz Kaigun- zeigt an, dass es sich um einen Marinedienstgrad handelt. • Joachim Wätzig: Die japanische Flotte – Von 1868 bis heute. Brandenburgisches Verlagshaus, Berlin 1996,, S.
• •, Public-Domain-Download bei. Dieser Artikel wurde am 22. März 2005 in in die Liste der aufgenommen.