![Little England München Little England München](http://content.internetvideoarchive.com/content/photos/9518/738846_026.jpg)
![Little England Rösrath Little England Rösrath](http://www.cinemazzi.com/wp-content/uploads/2014/10/Little-England-15.jpg)
Bei convenience food denkt man nicht zwingend als erstes an England. Aber da gibts Ausnahmen: Tee, Shortbread, Ginger-Nuts, HP-Saucen, Branston Pickles, Christmas Cake, Stilton.usw. Also gibt's doch Lohnenswertes!
Feb 19, 2014 - Die Separatisten holen auf. So unwirklich das Szenario aus ausländischer Sicht anmuten mag: Great Britain könnte tatsächlich zu Little England zusammenschrumpfen und die Zugbrücken nach Europa hochziehen. Meinungsumfragen zeigen regelmäßig, dass mehr Briten gegen die EU als für sie stimmen. Oct 28, 2015 - Nuwara Eliya – Little England in Sri Lanka. Was für eine Tortur. Einmal auf den Adam´s Peak ist schon eine enorme Erfahrung. Aber so anstrengend. Deswegen gab´s nach dem Aufstieg erstmal eine Massage in Nuwara Eliya – der wohl britischsten Stadt Sri Lankas. Aber eins nach dem anderen.
Und alles das hat der kleine, aber feine Laden i.d.R. Der Inhaber ist auch mind. Einmal pro Woche im Mutterland, um Nachschub heranzuschaffen.
![Little England Little England](http://3au6nm14aphk1s4bk21nld1u.wpengine.netdna-cdn.com/wp-content/uploads/2013/03/Little-England-logo-620x349.jpg)
Man kann nur hoffen, dass der Laden den Abzug der Army überlebt. In England mag der Laden Durchschnitt sein, hier ist er für Anglophile alternativlos. Bewertung auf golocal.de* von Rolf Eustergerling am Mi * Die Bewertungen wurden bereitgestellt von.
Paul Bennett war früher selbst Soldat - heute betreibt er das kleine Lebensmittelgeschäft 'Little Britain' an der Bielefelder Straße in Sennelager. Er will bleiben, auch wenn die Soldaten abziehen.| © FOTO: REINHARD ROHLF Paderborn. Nicht nur für die Paderborner kam die Nachricht über den Abzug der britischen Armee unterwartet, sondern auch für die Briten selbst. Britische Lebensmittelgeschäfte und Pubs machen sich Sorgen um ihre Umsätze – und darum, dass gerade der Ortsteil Sennelager zur Geisterstadt werden könnte.
Auf der einen Seite das riesige Kasernengelände, auf der anderen viele britische Pubs und Geschäfte. Die Bielefelder Straße trägt eindeutig einen englischen Stempel – noch.
Bei den Kunden von Paul Bennett war der Truppenabzug bis 2020 gestern Thema Nummer eins. Bennett, selbst früher Soldat gewesen, verkauft heute in seinem Geschäft britische Lebensmittel.
Von der Nachricht, dass die Kasernen in Deutschland schon in den nächsten zehn Jahren geräumt werden sollen, wurde er 'komplett überrascht'. Dass dieser Zeitpunkt kommen würde, war ihm klar. Dass die Briten nun schon in zehn Jahren die Stadt verlassen sollen, damit hatte er nicht gerechnet.
Er weiß: 'Viele in Paderborn leben von den Briten.' Bennett glaubt, dass die ganze Stadt ein Problem haben werde, sobald die Soldaten abgezogen wurden, denn sie 'haben eine starke Einkaufskraft'. Das Geld werde nicht nur in Supermärkten, auch in der Gastronomie und bis hin zu den Taxiunternehmen fehlen. Das glaubt auch Brigitte Brayshaw. Sie betreibt mit ihrem Mann ein Pub an der Bielefelder Straße. Die Gäste seien zu 70 bis 80 Prozent Engländer.
'Deshalb sind wir sehr betroffen', sagt Brayshaw und fügt hinzu: 'Wir haben keine Ahnung, was dann aus uns werden soll.' Paul Bennett will seinen kleinen Laden auch noch nach dem Abzug betreiben. 'Meine Chancen zu überleben sind okay', glaubt er. Denn zu seinen Kunden gehören vor allem Ex-Soldaten, aber auch viele Deutsche.
Ob Robert Kulczycki in Paderborn bleibt, weiß der Ex-Soldat noch nicht genau. Dabei ist er seit 1974 in Deutschland. Er glaubt, dass seine Landsmänner schon bis 2015 aus der Paderstadt verschwunden sein werden.
'Und wenn sie gehen, dann hat sich mein Freundeskreis mehr als halbiert.' Sorgen machen sich Bennett und Kulczycki auch, dass Sennelager zu einer Geisterstadt werden könnte. 'Denn wenn sich die Army zurückzieht, dann gehen viele Leute mit.'
Dass davon auch viele Zivilisten betroffen sind, ist beiden bewusst. Mehreren tausend Menschen drohe dann die Arbeitslosigkeit, sind sie sich sicher. 'Das wird dann wie ein Domino-Effekt', sagt Kulczycki, der sich wundert, dass so viel Geld in die Kasernen gesteckt wurden, die dann leerstehen sollen. 'Aber wir werden das Beste daraus machen', sagt Bennett. Die Kommentarfunktion für diesen Artikel ist deaktiviert. Nw.de bietet Ihnen unter vielen Artikeln und Themen die Gelegenheit, Ihre Meinung abzugeben, mit anderen registrierten Nutzern zu diskutieren und sich zu streiten. Nw.de ist jedoch kein Forum für Beleidigungen, Unterstellungen, Diskriminierungen und rassistische Bemerkungen.
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